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Naturheilpraxis Koss


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Diagnostik/Therapie

In meiner Praxis werden klinische und naturheilkundliche Diagnostik kombiniert um eine möglichst umfangreiche Ursachenübersicht zu bekommen. Dies dient als Basis für eine gezielte und individuelle Therapie, der genauen Verlaufskontrolle und damit nicht zuletzt der Kostenreduktion.

Die
klinische Diagnostik befasst sich mit Laborwerten, die aus Blut, Stuhl und Urinproben gewonnen werden, sowie z. B. Röntgen - MRT (Kernspin) - Ultraschall u. a.

Die
naturheilk. Diagnostik bezieht sich in meiner Praxis, neben der selbstverständlichen Anamnese (Befragung) und körperlichen Untersuchung, auf die Irisdiagnose.


IRISDIAGNOSE


Die Irisdiagnose (Augendiagnose) befasst sich mit diagnostisch und therapeutisch verwertbaren Zeichen, Gegebenheiten und Veränderungen rund um das Auge. Beurteilt werden Lidränder, Augenweiß, Pupille, aber vor allem die Iris (Regenbogenhaut) des Auges. Da die Iris als sog. Reflexfeld über Nerven und Blutgefäße mit dem ganzen restlichen Organismus verbunden ist, können über diesen Weg viele verwertbare Informationen daraus gewonnen werden.



Zu sehen sind u. a. die Konstitution (erbl. Grundbeschaffenheit des Menschen) sowie funktionelle Abläufe und Zusammenhänge im Organismus. Dieser Blick richtet sich auf die Vergangenheit, Gegenwart und teilweise auch in die Zukunft (Krankheitsdispostion und Diathese = genetisch bedingte Krankheitsbereitschaft und Neigung zu bestimmten Erkrankungen) und ist somit eine gute Möglichkeit Hinweise auf Krankheitsursachen, deren Entstehung, Verlauf und evtl. weitere Entwicklung zu erhalten.



Chirotherapie


Mit Hilfe der Chirotherapie werden durch bestimmte manuelle Techniken sog. Blockierungen der Hals, Brust und Lendenwirbelsäule behoben. Damit wird eine so weit als möglich normale Beweglichkeit der Wirbelsäule erreicht. Außerdem wird ein störungsfreier Informationsfluß, der aus der Wirbelsäule aus/eintretenden Nerven ermöglicht, womit auch Störungen und Schmerzen in der Peripherie beeinflußt werden können (z. B. Taubheitsgefühle im Bein/Fuß bei Blockieungen der Lendenwirbelsäule...etc).
Die Chirotherapie setzt eine genaue Diagnose der zugrundeliegenden Ursache voraus!


Anwendung:

  • Schmerzen des Bewegungsapparates
  • Gelenkprobleme, Muskelerkrankungen u. Verspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Taubheitsgefühle in den Extremitäten
  • alle Krankheiten/Störungen die durch Wirbelblockaden ausgelöst oder unterhalten werden.


Ozontherapie


Ozon ist 3-wertiger Sauerstoff (sog. Aktivsauerstoff) der ein natürlicher Bestandteil unserer Atmosphäre ist und mit großem Erfolg in der Medizin bei den verschiedensten Krankheiten eingesetzt wird. Je nach Indikation kann das Ozon äußerlich (z. B. bei Hauterkrankungen) oder innerlich (Injektion an bestimmte Punkte unter die Haut bzw. in die Muskulatur) oder auch gemischt mit Blut als sog. Eigenbluttherapie eingesetzt werden.
Ziel der Ozontherapie ist die Wiederherstellung der Gewebefunktionen, die Reinigung der Zellen mit anschließender Toxinausscheidung und die Verbesserung des Sauerstoffgehaltes sowie der Durchblutungssituation.


Anwendung:

  • Durchblutungsstörungen
  • Arterienverkalkung
  • Stoffwechselbeschwerden
  • hohe Blutfette
  • Gicht
  • zur körperlichen Erholung bei Erschöpfung nach Krankheit oder Belastung
  • zur Vorbereitung und Regeneration von sportlichen Wettkämpfen
  • Gelenkerkrankungen
  • rheumat. Krankheiten
  • Entgiftungskuren
  • Allergien
  • Wundheilungsstörungen



(Sport)- Rehabilitation


Rehabilitation bedeutet die Wiederherstellung des körperlichen und seelischen Zustandes nach schweren Krankheiten oder Unfällen. Dazu gehört das Kurieren der unmittelbaren Folgen (z. B. Operationsnachsorge) und ein anschließender physischer und psychischer Aufbau auf ein bestmöglihes Niveau. Dafür kommen zahlreiche Therapiemethoden in Frage die individuell auf Sie abgestimmt werden und je nach Trauma zielführend eingesetzt werden!


Die Sportrehabilitation bezieht sich vor allem auf (Nach)Behandlung von Sportverletzungen jeglicher Art. Vollkommenes Ausheilen, Wiederaufbau, das Heranführen an alte Bewegungsabläufe durch Beheben von Schonhaltungen stehen hier im Vordergrund. Bewährt hat sich auch ein individuelles Training mit Tipps zu Bewegungsabläufen und sportspezifischen Therapien zur Vor- und Nachbereitung von Wettkämpfen, wie z. B. Infusionen, Ozontherapie, Homöopathie sowie ein spezielles Abwehrtraining zur schnelleren Regeneration nach dem Wettkampf.



SCHMERZTHERAPIE

Die Schmerztherapie dient der Linderung und Heilung von verschiedensten Schmerzen und schmerzauslösenden Faktoren (Nervenschmerz, Entzündungsschmerz oder Schmerzen durch chronische Beeinträchtigungen). Die Therapie besteht hier oft aus einer Kombination von verschiedenen therpeutischen Maßnahmen.
Ziel ist es, den Schmerz nicht wegzudrücken (z. B. mit Analgetika/Schmerzmittel) und damit den natürlichen Alarmmechanismus zu umgehen, sondern gezielt die schmerzauslösende Ursache zu therapieren!

NEURALTHERAPIE


Neuraltherapie ist eine Injektionstherapie mit sog. Lokalanästhetika (Mittel zur örtl. Betäubung). Diese werden in bestimmte Segmente, Reflexzonen und Schmerzpunkte injeziert um damit eine Normalfunktion der Gewebe und deren Informationssysteme wieder herzustellen. Oft werden die Lokalanästhetika auch mit homöopatischen Mitteln kombiniert um noch schneller und ganzheitlicher zum Ziel (z. B. beheben von Schmerzen, chronischen Entzündungen, funktionellen Krankheiten, Störfeldern, etc.) zu kommen.


Anwendung:

  • Schmerzen an Gelenken, Bewegungsapparat, Muskulatur
  • Kopfschmerzen
  • Entzündungen
  • Lymphstauungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Verhärtungen der Gewebe
  • Allergien, Hauterkrankungen
  • Funktionsstörungen ohne organischen Befund u. v. m.


Homöopathie


Mit der Homöopathie werden Selbstregulationskräfte im Organismus angesprochen, damit dieser möglichst wieder in ein Gleichgewicht gebracht wird. Es werden sowohl konstitutionelle (angeborene Gesamtkörperverfassung) Schwächen gestützt als auch akute und chronische Krankheiten therapiert. Homöopathische Mittel können sowohl als Globuli oder Tropfen eingenommen, als auch per Injektion verabreicht werden. Ziel der Homöopathie ist eine Therapie der Krankheitsursachen, damit die selbstregulierenden Kräfte im Organismus wieder voll zum Einsatz kommen und der Heilungsverlauf zusätzlich beschleunigt wird.


Akupunktur


Die Akupunktur zielt auf die Beeinflussung des energetischen Potentials des Menschen ab. Nach der TCM (Trad. Chines. Medizin) "fließt" die Energie in sog. Meridianen (Leitbahnen) im Körper und ist durch verschiedene Punkte, (sog. Akupunkturpunkte) zugänglich. Durch Reizung dieser Punkte mit Nadeln, durch best. Druck und Massagetechniken, mit Wärme u. a., kann der Energiefluss regeneriert und Energieblockaden, Stauungen usw. behoben werden.

Durch eine genaue Diagnostik werden die individuellen Idealpunkte herausgefunden die für einen möglichst raschen und ganzheitlichen Ausgleich des Systems sorgen.

Anwendung:

Die Akupunktur ist in sehr vielen Fällen anwendbar, die nicht alle einzeln aufgeführt werden können. Um einige bewährte Indikationsgruppen zu nennen:

  • ak./chron. Schmerzen
  • Energiemangelsyndrome
  • "Burn Out"
  • Magen-Darm-Krankheiten
  • Erkältungskrankheiten/Atemwege
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen


u. v. mehr

Ab/Ausleitungsverfahren


Diese Therapiemethoden beschäftigen sich mit der Zusammensetzung der Körpersäfte, der sog. Dyskrasie (Hippokrates). Sie entsteht durch ein hohes Maß an äußerlich einwirkenden Schadstoffen und falscher Lebensweise oder eine bestehende Schwäche des Organismus Schadstoffe auszuscheiden. Hier kommen Methoden wie z. B. Schröpfen, Aderlaß, Baunscheidtieren etc. zum Einsatz, die dem Körper helfen dieses Säfteungleichgewicht zu beheben und Schadstoffe auszuscheiden. Es werden u. a. die entgiftenden Systeme aktiviert aber auch Möglichkeiten zur Reduktion von Toxinen besprochen.
Ziel ist ein Gleichgewicht der Säfte (Eukrasie).



Anwendung:

  • nach Therapie mit schwer verträglichen Medikamenten (Antibiotika, Schmerzmittel etc.)
  • nach/teils auch während Krankheiten, die die Entgiftung beeinträchtigen (Leber/Niere/Haut/Darm)
  • nach bakt./viralen Krankheiten um Resttoxine auszuleiten
  • bei chron. Entzündungen, Herderkrankungen (Zähne, Mandeln, Darm)
  • chron. rheumatische Erkrankungen, Lungen-Krankheiten, Gelenkerkrankungen
  • als Frühjahrs-Entgiftung
  • zusätzlich bei Erschöpfungssyndromen
  • Herz- Kreislauferkrankungen

Immunbiologische Regeneration

Durch verschiedene Ursachen (wie z. B. ak. und chron. Krankheiten, intensive Belastungsphasen, schlechte Lebensführung, Vergiftungen, Gewebsübersäuerung) kann das Lymphsystem und das damit in direktem Zusammenhang stehende Immunsystem Schaden nehmen. Dabei kommt es zu Über- oder Unterfunktionen (Allergien bzw. Infektanfälligkeit) oder sonst. Fehlfunktionen. Auch kann das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreifen (Autoaggression) und sich somit selbst schädigen. Ziel der Therapie ist es, das Lymph- und Immunsystem wieder auszugleichen und an den richtigen Stellen stark zu machen.


Anwendung:

  • Abwehrschwächen, Infektanfälligkeit
  • chron. Herdbelastungen
  • schlechte Wundheilung
  • rheumatische Krankheiten
  • Entgiftungschwächen
  • Erschöpfungsyndrom
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten/Allergien



Infusionstherapie


Die Infusionstherapie bezieht sich vor allem auf die Versorgung des Körpers mit essentiellen Stoffwechselbestandteilen (z. B. Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffe). Sie werden aufgrund der diagnostischen Ergebnisse individuell zusammengestellt und helfen so dem Organismus seine Gesundheit zu erhalten (Prävention) oder im Falle von Erkrankungen zu heilen.


Die Vorteile einer Infusion gegenüber einer oralen Einnahme sind:

  • schnellerer Wirkungseintritt
  • genaue Dosierbarkeit
  • kein Wirkungsverlust
  • Unabhängigkeit von den Einnahmemöglichkeiten der Patienten



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